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Der Stadthelm – Vorbild sein und einen Fahrradhelm tragen

Fahrradhelm zu tragen, ist vernünftig. Das sagen die allermeisten Menschen. Doch wenn wir einen Blick auf die Straße werfen, könnte man glauben, die meisten Radler seien unvernünftig: Während noch über 50 % der Kinder ihren Kopf schützen, sind es bei den Erwachsenen meist weniger als 10 %.

Hier fängt die Mission der Stadthelm-Initiative an. Sie wurde vor rund fünf Jahren von der Kinderneurologie-Hilfe e.V. begründet. Sie entschlossen sich, Kopfverletzungen durch Stürze vom Fahrrad entgegenzuwirken und eine Kampagne für das freiwillige Helmtragen zu starten. Zusammen mit dem Fahrradhelmexperten ABUS und den Kommunikationsexperten von pars pro toto riefen sie den „Stadthelm“ ins Leben.

Ich mache aus mehreren Gründen beim Stadthelm mit: Für jeden verkauften Stadthelm erhält die Kinderneurologie-Hilfe e.V. 5 Euro für ihre wichtige Arbeit. Doch noch wichtiger für mich: Als Erwachsene sind wir als Vorbilder gefragt, wenn es um Sicherheit geht. Wenn wir als Erwachsene einen Helm tragen, dann leisten wir einen Beitrag für den Schutz unserer Kinder und Mitmenschen. Denn durch unser Vorbild ermutigen wir sie, sich den Helm aufzusetzen.

Deshalb: Tragen Sie Helm und seien auch Sie Vorbild

Mehr Infos zum Stadthelm www.stadthelm.de